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Aus "Robin Hood" bekannter Baum in Nordostengland über Nacht illegal gefällt
Einer der am meisten fotografierten Bäume Großbritanniens ist über Nacht illegal zu Fall gebracht worden. Wie die für den Nationalpark Northumberland zuständige Behörde am Donnerstag erklärte, wurde die Platane, die 60 Kilometer westlich von Newcastle im Nordosten Englands stand, mutmaßlich "vorsätzlich gefällt". Der wegen seiner malerischen Lage in einer Vertiefung - dem sogenannten "Sycamore Gap" - gelegene Baum war die Kulisse für eine zentrale Szene im Film "Robin Hood" mit Kevin Costner von 1991.

Bekannt aus "Robin Hood": Berühmter Baum in Nordostengland ist eingestürzt
Einer der am meisten fotografierten Bäume Großbritanniens existiert nicht mehr. Wie die für den Nationalpark Northumberland zuständige Behörde am Donnerstag erklärte, stürzte die Platane, die 60 Kilometer westlich von Newcastle im Nordosten Englands stand, in der Nacht zuvor ein. Sie sei mutmaßlich "vorsätzlich gefällt" worden. Der wegen seiner malerischen Lage in einer Vertiefung - dem sogenannten "Sycamore Gap" - gelegene Baum war die Kulisse für eine zentrale Szene im Film "Robin Hood" mit Kevin Costner von 1991.

Paris schmiedet Atomkoalition mit Blick auf Finanzierungswege
Frankreich und 20 weitere Staaten haben eine leichtere Finanzierung von Atomkraft und deren Gleichstellung mit erneuerbaren Energien gefordert. Wir rufen dazu auf, "die Finanzierung von Atomkraft unter dem Aspekt der Energiesicherheit und des Klimaschutzes zu berücksichtigen", heißt es in einer am Donnerstag in Paris veröffentlichten Erklärung. Zu den Unterzeichnern zählen die Energieminister Frankreichs, Kanadas, Japans, Großbritanniens und der USA.

Letzte Generation blockiert Verkehr auf A100 in Berlin mit Autos
Klimaaktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstag in Berlin an mehreren Stellen den Verkehr auf der Autobahn 100 blockiert. Dabei klebten sie sich nicht wie üblich nur auf der Straße fest, sondern verstärkten die Blockade in der Nähe des Messegeländes im Westen von Berlin nach eigenen Angaben mit mehreren angemieteten Autos.

Düstere Expertenwarnung in Hamburg: Klimawandel "in großen Teilen ungebremst"
Die Menschheit hat nach Einschätzung der beim Hamburger Extremwetterkongress versammelten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Chance zu einer Stabilisierung des Weltklimas inzwischen verpasst. Der Klimawandel werde "nun in großen Teilen ungebremst erfolgen, womit nicht mehr abwendbare massive Veränderungen auf unserem Planeten zu erwarten sind", hieß es am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung zum Auftakt der renommierten Fachveranstaltung. An dieser nimmt unter anderem auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) teil.

Forscher: Geringstes Eiswachstum in der Antarktis seit Beginn der Aufzeichnungen
Das Eiswachstum in der Antarktis war in diesem Jahr so gering wie noch nie seit Beginn der Aufzeichungen. Das Eis auf den Meeren rund um die Antarktis, das während des Winters auf der Südhalbkugel zunimmt, erreichte am 10. September eine maximale Ausdehnung von 16,96 Millionen Quadratkilometern, wie das Nationale Schnee- und Eisdatenzentrum der USA (NSIDC) am Montag (Ortszeit) mitteilte. Das war die geringste Maximalausdehnung seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen 1979.

Berliner Polizei darf vorerst keine Gebühren von Klimaklebern verlangen
Die Berliner Polizei darf vorerst keine Gebühren von Klimaklebern dafür verlangen, dass sie die Demonstranten von der Straße löst und wegträgt. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin laut einem am Dienstag verkündeten Beschluss in einem Eilverfahren. Das Gericht gab damit dem Antrag eines Klimaaktivisten statt. (VG 1 L 363/23)

Energieagentur: 1,5-Grad-Ziel dank Anstieg bei Erneuerbaren Energien weiter möglich
Die weltweiten Klimaziele sind nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) dank eines Rekordwachstums bei der Solarenergie und Elektromobilität weiterhin in Reichweite. Der Weg zum 1,5-Grad-Ziel "hat sich in den letzten zwei Jahren verengt, aber saubere Energietechnologien halten ihn offen", erklärte IEA-Chef Fatih Birol. Die Energiewende erfordert aber laut einem aktualisierten Bericht der IEA, dass von einer neuen, langfristigen Entwicklung von fossilen Energien abgesehen wird.

Umweltbundesamt skeptisch bei CO2-Speicherung - Testlauf empfohlen
Das Umweltbundesamt (UBA) hat sich skeptisch zur umstrittenen Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) geäußert und einen Testlauf in der Abfallwirtschaft vorgeschlagen. Die Technologie sei "kein Allheilmittel für den Klimaschutz", warnte UBA-Präsident Dirk Messner am Montag. In Deutschland gebe es viel zu wenig Speicher, um das Kohlendioxid "sicher für Mensch und Klima zu speichern". Die Technologie dürfe daher "nur bei wirklich unvermeidbaren CO2-Emissionen" genutzt werden.

Malaysia erhöht als Reaktion auf Restriktionen der EU Palmölexporte nach China
Als Reaktion auf Restriktionen der EU erhöht Malaysia seinen Umfang von Exporten von Palmöl und Palmölprodukten nach China. Das zuständige Ministerium in Kuala Lumpur teilte am Montag mit, dass die Exporte um 500.000 Tonnen pro Jahr erhöht würden - demnach umfassten sie im vergangenen Jahr 3,14 Millionen Tonnen. Diese Vereinbarung werde den Restriktionen der EU "mit Sicherheit" etwas entgegensetzen.

Euro-7: Deutsche Forderungen für strengere Abgaswerte und E-Fuels wohl überstimmt
In der Debatte um die neue Euro-7-Norm ist Deutschland mit Forderungen für strengere Abgaswerte offenbar weitgehen isoliert. Dem heute im Wettbewerbsrat der EU vorliegenden Text könne Deutschland so nicht zustimmen, sagte der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Sven Giegold, vor der Sitzung am Montag. Die deutsche Delegation wolle zudem darüber verhandeln, auch synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, in dem Text zu berücksichtigen.

Äthiopien nimmt mit Nil-Anrainerstaaten Gespräche über Mega-Staudamm wieder auf
Äthiopien hat eigenen Angaben zufolge die Verhandlungen mit Ägypten und dem Sudan über den umstrittenen Mega-Staudamm am Nil wieder aufgenommen. Das Land sei entschlossen, im Rahmen der am Samstag begonnenen trilateralen Gespräche "eine einvernehmliche Lösung auf dem Verhandlungsweg zu finden", erklärte das äthiopische Außenministerium im Onlinedienst X, ehemals Twitter.

E-Fuel-Hersteller klagt gegen Verbrenner-Aus auf EU-Ebene
Die im Handel mit synthetischen Kraftstoffen tätige Lühmann-Gruppe will gegen das auf EU-Ebene beschlossene Aus von Verbrennungsmotoren klagen. Es klinge "schön, nur noch emissionsfreie Autos zuzulassen", sagte Lühmann-Chef Lorenz Kiene der "Welt am Sonntag". Der Plan der EU sei jedoch "von Ideologie getrieben, nicht von Fakten".

Smog-Alarm in Manila: Vulkanausbruch sorgt für massive Luftverschmutzung
Ein Vulkanausbruch sorgt für massive Luftverschmutzung auf den Philippinen: Über der Hauptstadt Manila und umliegenden Provinzen hing am Freitag dichter Smog. Tausende Menschen in der dicht besiedelten Region waren von einer Warnung der Behörden betroffen, möglichst nicht ins Freie zu gehen und Türen und Fenster geschlossen zu halten, um sich vor den giftigen Gasen des Vulkans zu schützen. Viele Schulen blieben geschlossen.

Klimaschutzgesetz: Union und Umweltorganisationen kritisieren Änderungen scharf
Die Union hat die geplante Änderung des Klimaschutzgesetzes im Bundestag scharf kritisiert. "Mit ihrer Gesetzesänderung entkernen sie das Klimaschutzgesetz", sagte der CDU-Abgeordnete Thomas Gebhardt am Freitag an die Bundesregierung gerichtet. "Sie machen es unverbindlicher, sie weichen es auf." Ähnliche Vorwürfe erhoben auch Umweltverbände. SPD und Grüne verteidigten die Reform - übten aber auch Selbstkritik. Die FDP begrüßte die Reform hingegen als "großen Meilenstein".

EU-Staaten besprechen Glyphosat-Zulassung - Özdemir wirbt für "Nein"
Die EU-Staaten haben sich mit der möglichen erneuten Zulassung von Glyphosat für weitere zehn Jahre befasst. Der entsprechende Vorschlag der Kommission stand am Freitag im Ausschuss der Ständigen Vertreter in Brüssel zur Debatte. Der deutsche Vertreter in dem Gremium machte sich nach Angaben aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium für eine innerhalb des Hauses von Minister Cem Özdemir (Grüne) abgestimmte Position stark.

Marder verursacht Millionenschaden in Umspannwerk in Brandenburg
Ein Marder hat einen Millionenschaden in einem Umspannwerk in Brandenburg verursacht. Auf dem Betriebsgelände in Hennigsdorf geriet in der Nacht zum Freitag ein ölgekühlter Transformator in Brand, wie die Polizei in Neuruppin mitteilte. Zeugen berichteten von einem meterhohen Lichtbogen.

Nach Farbanschlag auf Brandenburger Tor: Wissing warnt vor Radikalisierung
Nach dem jüngsten Farbanschlag von Aktivisten der "Letzten Generation" auf das Brandenburger Tor in Berlin hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor einer Radikalisierung der Klimaschutzbewegung gewarnt. "Ich finde es nicht hinnehmbar, dass man Straftaten begeht, um seine politischen Ziele durchzusetzen", sagte der FDP-Politiker der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag).

Bundestag berät über Migrationspolitik und Änderung des Klimaschutzgesetzes
Der Bundestag befasst sich am Freitag mit der Migrations- und der Klimapolitik. Das Plenum berät am Vormittag zunächst einen Antrag der Union, der die Bundesregierung auffordert, "die irreguläre Migration spürbar zu reduzieren" (ab 10.20 Uhr). CDU und CSU verlangen darin unter anderem eine Verschärfung der Abschieberegeln und die Beseitigung von Anreizen zur Einwanderung bei Sozialleistungen.

Beinahe 70 Staaten haben das UN-Hochsee-Schutzabkommen bereits unterzeichnet
67 Länder haben am Mittwoch bei den Vereinten Nationen den ersten internationalen Vertrag zum Schutz der Hochsee unterzeichnet. Damit könnte das UN-Hochsee-Schutzabkommen bald in Kraft treten. Deutschland unterschrieb als eines der ersten Länder. An der Zeremonie am Rande der UN-Generaldebatte in New York nahmen am Mittwoch Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Außenministerin Annalena Baerbock (beide Grüne) teil.

Klimakleber wegen Schmiererei an Bundeskanzleramt zu Geldstrafe verurteilt
Ein Klimaaktivist der Gruppe Letzte Generation ist in Berlin zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er sich an Straßenblockaden beteiligte und außerdem einen Spruch auf die Fassade des Bundeskanzleramts schrieb. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verhängte am Mittwoch wegen Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eine Gesamtgeldstrafe von 80 Tagessätzen zu je 15 Euro gegen den 22-Jährigen - also insgesamt 1200 Euro.

Studie: Luftverschmutzung größte Bedrohung für die Gesundheit
Luftverschmutzung ist laut einer neuen Studie die größte Bedrohung für die Gesundheit - schlimmer noch als Alkohol oder Rauchen. Würden weltweit die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerte für die Feinstaubbelastung der Luft eingehalten, könnte die durchschnittliche Lebenserwartung um über zwei Jahren steigen, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Energiepolitik an der Universität von Chicago (Epic). Am schlimmsten ist demnach die Lage in Südasien.

Weiteres Brandopfer im Norden Griechenlands entdeckt
Sieben Tage nach Beginn der neuerlichen Brandwelle in Griechenland bekommt die Feuerwehr die Lage weiterhin kaum in den Griff. Am heftigsten wütete ein Großbrand in der nördlichen Region Evros nahe der Hafenstadt Alexandroupoli. Dort entdeckte die Feuerwehr am Freitag die Leiche eines Mannes. Die Zahl der Brandopfer stieg damit auf 21, in der Mehrzahl handelt es sich vermutlich um illegale Migranten.

Klimaaktivisten: Vergleich mit DHL wegen Blockade am Flughafen Leipzig
Zwei Jahre nach einer Blockade am Flughafen Leipzig/Halle haben Klimaaktivisten nach eigenen Angaben einen Vergleich mit dem Logistikkonzern DHL erzielt. Nach Angaben der Aktivistengruppe "Repression nicht Zustellbar" vom Freitag stimmte eine der Klimaaktivistinnen, die sich in einem Zivilverfahren am Landgericht Halle verantworten musste, dem Vergleich zu.

Risikoforscher warnt vor Panikmache wegen möglicher Pestizide in Lebensmitteln
Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Andreas Hensel, hat vor Panikmache angesichts möglicher Pestizide in Lebensmitteln gewarnt. "Es gibt keinen einzigen Hinweis darauf, dass sich in Deutschland irgendjemand durch Lebensmittel mit Pflanzenschutzmitteln vergiftet hat", sagte Hensel dem "Tagesspiegel" (Freitag). "Dennoch haben viele Leute Angst davor", fügte er hinzu.

Studie: Mehr als eine Milliarde Kühe könnte bis 2100 unter Hitzestress leiden
Die globale Erwärmung könnte einer Studie zufolge dramatische Auswirkungen auf die Gesundheit von Kühen weltweit haben. Mehr als eine Milliarde Tiere könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Hitzestress leiden - mit negativen Folgen für Fruchtbarkeit, Milchproduktion und Lebenserwartung, heißt es in der am Donnerstag in der Zeitschrift "Environmental Research Letters" veröffentlichten Untersuchung.

Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer begonnen
In Japan hat am Donnerstag die Einleitung von Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik begonnen. "Jetzt öffnen sich die Ventile nahe der Meerwasser-Transportpumpen", hieß es in einem Video der Betreiberfirma Tepco. Das Wasser wurde davor gefiltert, wodurch fast alle radioaktiven Bestandteile bis auf Tritium entfernt wurden.

Einleitung von Fukushima-Kühlwasser soll beginnen
In Japan soll am Donnerstag die Einleitung von Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik beginnen. Medienberichten zufolge soll gegen 13.00 Uhr (Ortszeit, 06.00 Uhr MESZ) damit gestartet werden, zuvor verdünntes Wasser ins Meer zu leiten. Es wurde davor gefiltert, wodurch fast alle radioaktiven Bestandteile bis auf Tritium entfernt wurden.

Bauernverband bedauert Ende der Borchert-Kommission für bessere Tierhaltung
Der Deutsche Bauernverband (DBV) bedauert die Auflösung der Borchert-Kommission, die Vorschläge für eine bessere Tierhaltung vorgelegt hatte. Die Kommission habe erstmalig ein Gesamtkonzept für einen Umbau der Tierhaltung in Deutschland vorgelegt - insbesondere die Frage der Finanzierung sei aber bis heute ungeklärt, erklärte der beim DBV für Tierhaltung zuständige Hubertus Beringmeier. Hier müsse sich insbesondere der Koalitionspartner FDP bewegen.

Reiseverband: Mehr Unternehmen könnten umweltfreundliche Geschäftsreisen nutzen
Viele Unternehmen lassen einer Umfrage zufolge Möglichkeiten für umweltfreundliche Geschäftsreisen ungenutzt. "Auch wenn fast alle Firmen bereits diverse Maßnahmen umsetzen, gibt es noch Optimierungsmöglichkeiten", erklärte am Mittwoch der Deutsche Reiseverband (DRV). Demnach haben nur 19 Prozent der Unternehmen verbindliche Reiserichtlinien eingeführt, in der Vorgaben zur Reduzierung der Emissionen festgeschrieben sind.

Letzte Vorbereitungen für Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer laufen
Kurz vor der geplanten und äußerst umstrittenen Einleitung von Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifischen Ozean laufen die letzten Vorbereitungen. Die Betreiberfirma Tepco erklärte am Mittwoch, am Vorabend sei ein erster Kubikmeter des Kühlwassers mit rund 1200 Kubikmeter Meerwasser verdünnt worden. Den Angaben zufolge wurden vorher fast alle radioaktiven Bestandteile bis auf Tritium herausgefiltert.

Freispruch in Berlin nach Farbattacke von Klimaaktivisten auf Grundgesetzdenkmal
Ein nach einer Attacke mit schwarzer Farbe auf das Grundgesetzdenkmal am Bundestag angeklagter Klimaaktivist der Gruppe Letzte Generation ist vor Gericht freigesprochen worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten kam mit seinem Urteil am Dienstag dem Antrag der Staatsanwaltschaft nach, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Die Verteidigung hatte für den 29-Jährigen ebenfalls einen Freispruch gefordert.